Diese Methode Neuroimagination® funktioniert nach strengen Vorgaben und engen Leitlinien und doch wird der Coaching-Prozess für jeden einzelnen Menschen „neu erfunden“ und damit individuell angepasst. Bereits in den späten 90er Jahren begann die Forschung zur Methode Neuroimagination®(ursprünglich entwickelt als Trauma-Verarbeitungsmethode) und seither ist stetige Weiterentwicklung ein treuer Begleiter. Die Anwendungsgebiete sind heute sehr breit gefächert. Vor allem Themen rund um Berufliche und persönliche Herausforderungen, Stress und den damit verbundenen Stressfolgerkrankungen (wie Burn-out, Überforderung, Erschöpfung), körperliche und psychische Belastungen, Gesundheitsprävention, kreisende Gedanken, Schlafstörungen, Work-Life Balance, Unfallverarbeitung, Schleudertraum uvm.
Die Methode Neuroimagination® ist ein Zusammenspiel von unterschiedlichen Ansätzen und Techniken wie
Lösungsorientierer Gesprächsführung (Entwicklung des persönlichen Ziels für den Coachingverlauf)
Körper- und Atmenübungen
Vorstellung von Bildern (Ansprache aller 5 Sinne – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen und damit Aktivierung von körpereigenen Ressourcen)
Bifokale Interventionen
Entspannungstechniken
Gestalterische Techniken
Verarbeitungstechniken zur Auflösung von Stresspeichern
Integrative Ansätze der Methode Neuroimagination®
Systemtheorien
Erkenntnisse von Neurowissenschaft
Stressforschung
Psychotraumatologie
Neuro-Endokrinologie
Musiktherapie
In jedem Moment des Coaching-Prozesses ist der Coachee in der Lage, den Prozess selbst zu steuern und zu regulieren. Mit dieser Fähigkeit ist eine Veränderung auch nachhaltig möglich, da der Coachee auch später (nach Beendigung des Coachings) das Erarbeitete selbst im Alltag anwenden und damit Herausforderungen entspannt begegnen und unterschiedlichste Situationen jederzeit neu gestalten kann.
Mehr Informationen zur Methode Neuroimagination® und Brainjoin, hier wurde die Methode Neuroimagination® entwickelt, finden Sie unter https://www.brainjoin.com/